Mediation ist ein Prozess, der auf dem Vertrauen zum Mediator basiert!

Aus der Wahrnehmungspsychologe wissen wir, dass hierbei insbesondere nonverbale Siganle - die berühmten ersten Eindrücke - eine herausragende Rolle spielen. Mimik, Gestik, Körperhaltung, Ähnlichkeit, uvm. werden unterbewusst verarbeitet, bevor das erste Wort gesprochen wird. Wenn dann geredet wird, ist es für Sympathie oder Antipathie gegenüber einer Person weniger wichtig, was diese sagt. Vielmehr achten wir darauf, wie sie es sagt.

Nun haben wir wahrscheinlich noch nicht miteinander gesprochen und Sie bekommen Ihre ersten Informationen über diese Homepage. Sie beziehen - glücklicherweise - auch "harte Fakten" in Ihre Überlegungen und ihren ersten Eindruck über mich mit ein. Um Sie hierbei zu unterstützen, biete ich Ihnen hier ein paar "Rahmendaten" zu meiner Ausbildung als Mediator.

• universitäre Ausbildung
• über 1.000 Stunden Workload
• davon 200 Stunden praktische Übungen, Supervision, Coaching
• Anerkennung durch die Deutsche Gesellschaft für Mediation e.V. (DGM)
• multidisziplinäre Ausbildung und Erfahrung
• praktische (Konflikt- und Verhandlungs-)Erfahrung durch meine Arbeit in öffentlichen Bauprojekten und öffentlicher Verwaltung seit 2007

Weitere Informationen zu meinen Studieninhalten finden Sie nachfolgend...

Mediation und Rechtskultur

Mediation und menschliches Verhalten 

Psychologische Aspekte von Konflikten und Konfliktkommunikation

Verhandlungstechniken 

Kommunikationstechniken und Methoden zur Konfliktbehandlung

Mediation und Gerechtigkeit aus psychologischer Sicht

Der Umgang mit Machtgefälle in der Mediation

Die Technik der teilnehmenden Neutralität

Mediation im öffentlichen Bereich

Grundlagen der Mediation im Verwaltungsrecht

Mediation im öffentlichen Bereich

Mediation im Kommunalrecht

Mediation in der Wirtschaft

Wirtschaftsmediation

Mediation bei Konflikten in der Arbeitswelt

Mediation im Baurecht

Praxisausbildung und Falldokumentationen

Sie sehen, es ist ein weites Feld...